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Contemporary Collage Magazine #7

Ich bin ganz schön im Rückstand – sorry! Aber hier endlich mein besonderer Dank an  Les und Molly Jones für die Aufnahme in ihr fantastisches ContemporaryCollageMagazine #7 und für die Veröffentlichung meines „Werbeblogs“ für meinen Lieblingskleber Coccoina sowie zwei meiner Collagen.
ContemporaryCollageMagazine ist ein monatliches Online-Zine – hochinteressant und immer aktuell – alles, was das Herz eines Collagisten bewegt. Also – check den Link und hol Dir Dein eigenes Exemplar! (unbezahlte Werbung)

Nun noch einmal mein Text in Deutsch:
„Ich kann nicht ohne leben“ –  einem Coccoina Kleber.
Nach unzähligen Klebstofferfahrungen bin ich vor Jahren auf Coccoina gestoßen und seitdem ein großer Fan davon – aus unterschiedlichen Gründen.

Coccoina ist ein italienisches Traditionsprodukt der Firma Balma Capoduri und ein Klebstoff, der seit den 1920Jahren nach der alten Rezeptur hergestellt wird – ohne Chemie, auf Basis von Kartoffelstärke, wasserlöslich und lösungsmittelfrei. Er eignet sich für Papiere aller Art sowie Fotos und Gewebestoffe.
Coccoina kann man noch immer in der seit 100 Jahren in der Ausführung nicht veränderten Blechdose kaufen, in deren Mitte ein Röhrchen steckt – ein geeigneter Aufbewahrungsort für den mitgelieferten kleinen Pinsel, mit dem der Klebstoff aufgetragen werden kann. Öffnet man die Dose entströmt ihr ein betörender Duft nach Bittermandel. Der Kleber hält sich dort über Jahre, und wenn er austrocknet kann man ihn mit etwas Wasser und ein wenig Wärme wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzen und wieder verwenden.

Mittlerweile gibt es Coccoina in unterschiedlichen Ausführungen. Neben der Blechdose gibt es ihn auch als Flüssigkleber und als Klebestift. Ich bevorzuge die Klebestiftvariante, da ich diesen am besten handhaben kann. Rezeptur und Duft sind mit dem Klebstoff in der Dose identisch.

Ich liebe diesen Kleber nicht nur, weil er nachhaltig, lösungsmittel- und säurefrei ist und somit die Collagen über die Jahre farblich nicht verändert, sondern auch, weil er im Abrieb so geschmeidig ist und das alte, fragile Papier, dass ich für meine Collagen überwiegend benutze, beim Auftragen nicht zerreißt (wie es all die anderen Klebstoffe, die ich vorher benutzte, schon so häufig getan haben). Und nicht zuletzt empfinde ich Coccoina als angemessenen Klebstoff für meine Collagen, weil seine Rezeptur er so alt ist wie das Papiermaterial, das ich am liebsten nutze.
(völlig freiwillige und unbezahlte Werbung für den meiner Meinung nach besten Papierkleber der Welt für Collagisten).

english version:
I’m way behind – sorry! But here at last, my special thanks to Les and Molly Jones for including me in their fantastic ContemporaryCollageMagazine #7 and for publishing my „promotional blog“ for my favorite glue, Coccoina, as well as two of my collages.
ContemporaryCollageMagazine is a monthly online zine – highly interesting and always up to date – everything that moves a collagist’s heart. So – check out the link and get your own copy! (unpaid advertising)

Now once again my text in English:
„I can’t live wihtout“ a Coccoina glue.
After countless glue experiences, I came across Coccoina years ago and have been a big fan of it ever since – for different reasons.

Coccoina is an Italian traditional product of the Balma Capoduri company and an adhesive that has been produced according to the old recipe since the 1920s – without chemicals, based on potato starch, water-soluble and solvent-free. It is suitable for all kinds of paper, photos and fabrics.

Coccoina can still be bought in the tin can, which has not changed in design for 100 years, with a small tube in the middle – a suitable place to store the small brush supplied with it, which can be used to apply the glue. When you open the tin, a beguiling scent of bitter almond escapes from it. The glue will keep there for years, and when it dries out you can return it to its original state with a little water and a little heat and use it again.
Meanwhile, Coccoina is available in different versions. In addition to the tin can, it is also available as a liquid glue and as a glue stick. I prefer the glue stick version, as I find this the best to handle. The formula and scent are identical to the glue in the tin.

I love this glue not only because it is sustainable, solvent and acid free and thus does not change the color of the collages over the years, but also because it is so smooth in abrasion and does not tear the old fragile paper that I use for most of my collages when I apply it (as all the other glues I used before have done so often). And last but not least, I feel Coccoina is an appropriate glue for my collages because its formula is as old as the paper material I prefer to use.
(totally voluntary and unpaid promotion of what I consider the world’s best paper glue for collagists).

Collaboration

Das ist der Text, den ich für die Publikation „The reflected image“ von Maria Elisa Quiaro geschrieben habe – in deutsch und in englisch:

Kollaborative Kunst – Mehr als die Summe seiner Teile

Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Kunst sind vielfältig.

Es gibt unterschiedlichste Rahmenbedingungen, die festgelegt und ausgefüllt werden müssen: wann, über welchen Zeitraum, wo, wie und mit wem man zusammen arbeitet.
Es gibt temporäre und dauerhafte Kollaborationen mit einem oder mehreren Künstlern. Es gibt projektbezogene, thematisch spezifische oder freie Zusammenarbeiten. Es gibt Kollaborationen, in denen erkennbar ist, welcher Bestandteil des Ergebnisses welchem Künstler zuzuordnen ist. Und es gibt Zusammenarbeiten, deren Ergebnis wie aus einem Guß erscheinen und die individuelle künstlerische Position nicht eindeutig erkennen lässt. Es gibt Kollaborationen, die mehr auf den Prozeß fokussiert sind, andere wiederum mehr auf das Ergebnis.

Auch die Beweggründe eines jeden, sich auf eine Kooperation einzulassen, sind so unterschiedlich wie die teilnehmenden Künstler selbst.

Allen Kollaborationen gemein ist, das eine Verbindung entsteht – auf persönlicher, künstlerischer und oder inhaltlicher Ebene – ohne Notwendigkeit und ohne Berechnung. Diese Art der Begegnung erfordert eine gewisse soziale Kompetenz.
Kollaborateure müssen sich auf Neues einlassen können und dazu bereit sein, sich von eigenen konkreten Vorstellungen über das Ergebnis zu lösen und ergebnisoffen zu arbeiten. Sie sollten respektvoll und kreativ mit dem Vorgefundenen umgehen und es weiterentwickeln.

All das macht kollaborative Kunst so unendlich vielfältig und abwechslungsreich und für mich so spannend.

Als ich mich vor vielen Jahren entschied, mich ausschließlich auf Collagen zu konzentrieren, wuchs schnell und deutlich der Wunsch nach Austausch mit anderen Collagekünstler. Es reichte mir schon bald nicht mehr aus, meine eigenen Collagen auf meiner Homepage und in den Social Media zu zeigen. Mein Bedürfnis ging weiter – ich wollte Kontakte zu anderen Collagekünstlern herstellen, mich künstlerisch und inhaltlich austauschen und mit anderen zusammen arbeiten, über Länder- und Sprachgrenzen hinweg.

In einer online Gruppe, deren Austausch darin bestand, das die Teilnehmer wöchentlich thematisch bezogene Collagen erstellten und den anderen zeigten, lernte ich Lynn Skordal kennen. Ich fragte sie, ob sie Interesse hat, mit mir zusammen zu arbeiten – und so kollaborieren wir seit 2013, in dem wir uns eine begonnene Collage, einen sogenannten Starter, und die jeweils fertiggestellte Collage per Post auf ihren 8000 km langen Weg hin und her schicken. Über die Jahre sind so über 100 gemeinsame Collagen entstanden. Eine gegenseitig künstlerische, inhaltliche und persönlich sehr bereichernde, fortlaufende Kollaboration.
Diese positiven Erfahrungen motivierten mich, meine Kontakte und Zusammenarbeiten auszuweiten. Inzwischen habe ich mit vielen Collagekünstlern von allen Kontinenten zusammengearbeitet, an vielen unterschiedlichen Kollaborationsprojekten teilgenommen und seit 2014 auch selber Projekte ins Leben gerufen.
Mein derzeitiges, fortlaufendes Kollaborationsprojekt ist das der „Ungleichen Zwillinge“: Zwei gleiche Bücher aus der Insel Bücherei dienen als Grundlage und werden von mir an den jeweiligen Kollaborationspartner verschickt. Beide gestalten eins der beiden Bücher als Starter, beide beenden das jeweils andere, so dass am Ende zwei Originale Bücher entstanden sind. Jeder erhält sein gestartetes Buch zurück. Die Zwillinge wurden bereits in drei Ausstellungen gezeigt – eine weitere ist in Planung.

Ich erlebe künstlerische Zusammenarbeit als gegenseitige Ergänzung und Anregung. Sie bietet die Chance des gegenseitigen Austauschs und eines möglichen Lerneffekts hinsichtlich Techniken und Materialien. Das kann für alle Beteiligten als sehr gewinnbringend und bereichernd sein.
Für mein eigenes künstlerisches Schaffen bieten Kollaborationen Chancen und Freiräume, in denen ich aus mir und teilweise auch aus meiner Komfortzone heraus kommen, Neues kennenlernen und ausprobieren kann. Ein offenes, unverkrampftes und entspanntes Einlassen kann neue Inspiration bringen und Impulse für die eigene kreative Arbeit geben. Sie erweitern den Horizont der Kollaborationspartner und ermöglichen ihnen eine künstlerische Weiterentwicklung.

Diese Synergieeffekte schätze ich sehr.

Die Arbeitsprozesse sind so vielfältig wie es Kollaborationen gibt. Das Erstaunliche aber für mich ist immer wieder, dass durch die ergebnisoffene Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Künstlern jedes Mal ein nicht vorhersehbares Ergebnis entsteht, ein Werk, das die Möglichkeiten des Einzelnen übersteigt – und das deswegen mehr ist als die Summe seiner Teile.

Sabine Remy, März 2021

 

english version:
This is the text I wrote for the publication „The reflected image“ by Maria Elisa Quiaro – in  English:

Collaborative Art — More Than the Sum of Its Parts

The possibilities of collaborative work in the field of art are endless.

Different parameters have to be set and met: when, during which period, where, how, and with whom one collaborates. There are temporary and enduring collaborations with one or more artists. Collaborative work can be project-based, linked to a theme, or improvised. There are collaborations where one can spot which elements of the final work can be attributed to each artist. And there are outcomes from collaborative works that appear to be seamless, refraining from clearly disclosing any individual artistic approach. There are collaborations whose focus leans towards the process, while others lean towards the result.

The motives behind one’s decision to take part in collaborative work can be as varied as the participating artists themselves.

What all collaborations have in common is that a connection arises—on a personal, artistic, and/or content level—without having been prompted by necessity or planning. Such an encounter demands certain social skills.

Collaborators must be willing to step into uncharted territory and be ready to break away from their own fixed ideas on the outcome, working with an open mind instead. They need to approach what comes out of the process respectfully and creatively, refining it as they go along.

This is what makes collaborative art so infinitely diverse and varied—and so exciting to me.

When I decided many years ago to focus exclusively on collage, the desire for exchanges with other collage artists grew quickly and decisively. It was soon not enough for me to show my collages on my home page or social media. I needed more—I wanted to have contact with other collage artists, exchange ideas in terms of art and content, and collaborate with others across geographic and language borders.

It was in an online group, whose activity was focused on participants weekly sharing collages developed from a theme, that I came to know Lynn Skordal. I asked her if she would be interested in working together, and we have been collaborating since 2013. We send each other by post the beginning of a collage—a so-called “starter”—as well as its finished result back and forth across the long distance of 8,000 km. Over the years, more than one hundred collages were created in this way—an ongoing collaboration whose reciprocity has been very rewarding on artistic, content, and personal levels.

These positive experiences led me to expand my contacts and collaborative work. Since then, I have collaborated with many artists across all continents, participated in many different collaborative projects, and, starting in 2014, also initiated projects myself.

My current, ongoing collaborative project is called Die ungleichen Zwillinge” (“The Unequal Twins”). Two identical copies of a book from the Insel-Bücherei series serve as the project’s basis, which I then send to the collaborator. At first, both intervene in one of the books as a “starter,” and then finish the other’s book so that in the end two original books are created. Each participant gets back the book they had started with. These twin books have already been shown in three exhibitions, and another one is in the works.

I see collaborative works in art as being both complementary and stimulating. They provide the opportunity for a reciprocal exchange and a learning experience in terms of techniques and materials, which can be profitable and enriching for all participants.

Collaborations offer my own artistic practice opportunities and the creative freedom to open up and partially step out of my comfort zone, getting to know new things and to try them out. An open, flexible, and relaxed engagement allows new sources of inspiration to be found and provides one with stimuli for their own creative work. Collaborations broaden the horizons of the artists involved, enabling them to further develop their practice.

I greatly value the effects produced by this synergy.

There are as many working processes as there are ways to collaborate. For me, however, the most astonishing thing is that, through an open-minded collaborative work with different artists, an unforeseen result is produced each time, a work that surpasses individual potential—and which, therefore, is more than the sum of its parts.

Sabine Remy
March 2021

Translated by Good & Cheap Art Translators (unpaid advertising)

The reflected image

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Ich freue mich sehr, bei Maria Elisa Quiaro´s Publikation „The reflected image“ dabei zu sein und fühle mich in außerordentlich guter Gesellschaft: Ariane Cristiel, Clare Twentymillion, Eugenia Conde, Isabel Reitemeyer, Lane Collage, Maria Elisa Quiaro, Marisa Maestre, Olga Lupi, Olivia Descampe, Rhed Fawell, Sabine Remy, Susanna Lakner, Susan Lerner – as well as Niko Vartiainen and Miss Printed.
Das Heft beinhalte  Arbeiten der Frauen, die auch in der Ausstellung „Elementarteilchen“ im FrauenMuseum Wiesbaden 2019 vertreten, die ebenfalls von Maria Elisa kuratiert wurde – sowie zwei weitere CollagekünstlerInnen. Jede hat einen Text über einen entscheidenden Bereich seines künstlerischen Prozesses geschrieben, mein Text umfasst das Thema „Kollaboration“. Die beiden Collage die von mir abgedruckt sind, sind allerdings keine kollaborativen Arbeiten sondern meine eigenen.
Herzlichen Dank Maria Elisa für all die Arbeit, die Du in beide Projekte gesteckt hast und die beide so wunderbar gelungen sind. Ich fühle mich sehr geehrt, dabei zu sein.

english version:
I am delighted to be included in Maria Elisa Quiaro’s publication „The reflected image“ and feel I am in exceptionally good company: Ariane Cristiel, Clare Twentymillion, Eugenia Conde, Isabel Reitemeyer, Lane Collage, Maria Elisa Quiaro, Marisa Maestre, Olga Lupi, Olivia Descampe, Rhed Fawell, Sabine Remy, Susanna Lakner, Susan Lerner – as well as Niko Vartiainen and Miss Printed.
The booklet includes work by the women also represented in the exhibition „Elementarteilchen“ at FrauenMuseum Wiesbaden 2019, also curated by Maria Elisa – as well as two other collage artists. Each has written a text about a crucial area of his artistic process, my text covers the theme of „collaboration“. The two collages that are printed by me, however, are not collaborative works but my own.
Thank you so much Maria Elisa for all the work you put into both projects, both of which turned out so wonderfully. I feel very honored to be a part of it.

Sketchbooks of the World: Volume 1

Ich freue mich sehr dabei zu sein: „Sketchbooks of the World – Volume 1“, herausgegeben von der Brooklyn Art Library, zeigt 100 inspirierende Skizzenbuchseiten von 100 Künstlern aus ihrer Sammlung, die auf der ganzen Welt leben.
Vielen Dank!
Die Skizzenbuchseiten umfassen Jahre, Bände, Themen und verschiedene Medien. Jeder Künstler hat eine handschriftliche Notiz über sein Skizzenbuch und eine Künstlerbiografie beigesteuert, damit man ihn besser kennen lernen kann. Die Brooklyn Art Library hofft, dass dieses Buch zu kreativen Arbeiten inspiriert, während man ein wenig tiefer in ihre Sammlung von Tausenden von Skizzenbüchern eintaucht!
Besuche brooklynartlibrary.org, um Dich zu beteiligen oder Dein eigenes Exemplar des inspirierenden Buches zu erwerben.
(unbezahlte Werbung)

english version:
I am thrilled to be part of „Sketchbooks of the World – Volume 1“ published by Brooklyn Art Library, features 100 inspirational sketchbook pages from 100 artists in their collection who live all over the world .
Thank you so much!
The sketchbook pages span years, volumes, themes and various mediums. Each artist has contributed a handwritten note about their sketchbook and an artist biography so you can get to know them better. Brooklyn Art Library hopes this book will inspire you to create while diving a little deeper into their collection of thousands of sketchbooks!
Check out brooklynartlibrary.org to get involved or to get your own copy of the inspiring book.
(unpaid advertisement)

View on collage – Cover

Ich freue mich sehr, es mit meiner Collagisten Brille auf das Cover von Anja Brunts ebook „View on collage“ geschafft zu haben! In dem Buch sind wunderbare Beiträge zu sehen, die zu ihrem gleichnamigen Aufruf Ende letzten Jahres eingereicht wurden. Hier kannst Du Dir das Buch anschauen. Es ist toll geworden. Herzlichen Dank Anja!

I am very happy to have made it with my collagist glasses on the cover of Anja Brunt’s ebook „View on collage“! The book features wonderful contributions submitted to her call of the same name at the end of last year. Follow the link to check out the book. It turned out great. Thank you so much Anja!

Featured in Photo Trouvée Magazine – Festive Issue

Photo Trouvée Festive Issue - 1
Photo Trouvée Festive Issue - 2
Photo Trouvée Festive Issue - 2

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Photo Trouvée Festive Issue - 2

Photo Trouvée Festive Issue - 2

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Ich freue mich sehr, dass meine drei  Beiträge für die Festive Ausgabe des Photo Trouvée Magazins Nr 6 ausgewählt wurden.
Herzlichen Dank an Juliana Naufel (@naufss) und Twiggy Boyer (@sarahtwiggyboyerart) !
Viele wunderbare Beiträge von: Brandi Hofer, Chiara Reggio, Claudia Grabowski, Edina Picco, Elisabetta Panico, Francesca Artoni, Gertruda Damatar, Julia Turnell, Juliet DeVita, Karen McCool, Katrina Niswander, Mags Straatman, Marie Cameron, Martina Buiat, Natalie Bradford, Sabine Remy, Sara Pellegrini, Tessia Bekelja, Ursula Bucher, Valentina Cozzi, Wallace May – Interview: Kamryn Shawron

Das Magazin gibt es als eBook und in gedruckter Version – hier.
(unbezahlte Werbung)

Das Photo Trouvée Magazine ist eine Kunstpublikation mit dem Schwerpunkt auf gefundenen Bildern und Nostalgie. Die Publikation zielt darauf ab, ein intimes visuelles Erlebnis zu schaffen, indem sie Künstler aus der ganzen Welt vorstellt, die mit gefundenen Fotografien arbeiten oder sich von ihnen inspirieren lassen, und Geschichten von Sammlern von Vintage-Ephemera sammelt.
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Über unsere Gründer des Photo Trouvée Magazine
Juliana Naufel (@naufss) und Twiggy Boyer (@sarahtwiggyboyerart) sind zeitgenössische Künstler, die derzeit in Brasilien und den USA arbeiten. Gemeinsam wollten sie einen visuellen Raum schaffen, in dem sie eine Gemeinschaft von Künstlern zusammenbringen können, die ihre Liebe zu Nostalgie, Erinnerungen und gefundenen Bildern teilen.

english version:
I am very happy that my three contributions were selected for the Festive issue of Photo Trouvée Magazine No 6.
Many thanks to Juliana Naufel (@naufss) and Twiggy Boyer (@sarahtwiggyboyerart) !
Many wonderful contributions from: Brandi Hofer, Chiara Reggio, Claudia Grabowski, Edina Picco, Elisabetta Panico, Francesca Artoni, Gertruda Damatar, Julia Turnell, Juliet DeVita, Karen McCool, Katrina Niswander, Mags Straatman, Marie Cameron, Martina Buiat, Natalie Bradford, Sabine Remy, Sara Pellegrini, Tessia Bekelja, Ursula Bucher, Valentina Cozzi, Wallace May – Interview: Kamryn Shawron

The magazine is available as an eBook and print version here.
(unpaid advertising)

Photo Trouvée Magazine is an art publication with a focus on found imagery and nostalgia. The publication aims to create an intimate visual experience while showcasing artists from around the world who work with or are inspired by found photographs as well as collecting stories from collectors of vintage ephemera.
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About our founders of Photo Trouvée Magazine
Juliana Naufel (@naufss) and Twiggy Boyer (@sarahtwiggyboyerart) are contemporary artists currently working in Brazil and the USA. Together, they wanted to create a visual space where they could bring together a community of artists who share their love for nostalgia, memories and found imagery.

Booklet
Look – World´s Finest
Collaboration by Stefan Heuer and me

„Look – World´s Finest“
Kollaboratives Künstlerbuch Stefan Heuer – gestartet – Sabine Remy – beendet
21 x 14,7 cm

Es macht immer wieder Spaß, mit Stefan Heuer ein Buch zusammen zu bearbeiten.
Dieses hier ist nun das Vierte, gestartet von Stefan (Starter ist hier zu sehen) – von mir beendet. Stefan hat es drucken lassen – A5 – 20 Seiten – 5 Euro – bei Interesse Nachricht an: facebook.com/SabineRemyMiriskum/  oder instagram.com/sabine.remy.collage/

„Look – World’s Finest“
Collaborative artist book Stefan Heuer – started – Sabine Remy – finished
21 x 14,7 cm

It’s always fun to work on a book together with Stefan Heuer.
This one is now the fourth, started by Stefan (starter can be seen here) – finished by me. Stefan has it printed – A5 – 20 pages – 5 euros – if interested message to: facebook.com/SabineRemyMiriskum/  or instagram.com/sabine.remy.collage/

Edinburg Collage Collective
Play and Record

Ich freue mich sehr, zu den 53 Künstlern zu gehören, die für die Publikation „Play and Record – 2021“ von EdinburghCollageCollevtive ausgewählt wurden (aus mehr als 1000 Teilnehmenden).
Mein herzlicher Dank geht an EdinburghCollageCollective, Rhed Fawell, J Juan Carlos Aguado Ruiz und Miranda M.
Mein Beitrag: „Vom Anfang bis zum Ende“ – Cassetten-Buch
Hol Dir Dein eigenes Exemplar hier. (unbezahlte Werbung)

Beteiligte Künstler: siehe unten

I am very happy to be one of the 53 artists selected (from more than 1000 participants) for the publication „Play and Record – 2021“ by EdinburghCollageCollevtive.
My heartfelt thanks to EdinburghCollageCollective, Rhed Fawell, Juan Carlos Aguado Ruiz and Miranda M
My contribution: „From the beginning to the end“ – Cassette Book
Get your own copy here. (unpaid advertising)

Artists represented: Jennifer Sampson, Hazel Terry, Josep Pulido, Miranda Millward, Paulina Alonso, Juan Carlos Aguado Ruiz, Richard Vergez, Margot de Korte, Christian Stork, Laura Quevedo, Paola D’croz Brusatin, Ian Tothill, Blanca Aguayo Tornero, Marjolein Burbank, Angelo Bramanti, Jodie House, Petra Zehner, Pepe Seguí Mata, Melissa Donoho, Anja Brunt, Natasha Zolotareva, Peter Campbell, Marta Villarroel, Carole Turini, Rozenn Le Gall, Francesca Lawrence, Jenny Lloyd, Kaya Kolodziejczyk, Eduardo Martinez, Mirada de Mujer, Eva Maria Reinhardt, Liza Petridou, Urko, Artaeria, Gemma Balcombe, GAN, Monique Vettraino, Ariane Valesqua, Kelly Hayes, Bobbie Holmes, Melanie Giovanna Landro, Eugenia Conde, Edyta Ciosek, Anne Misfeldt, Glittertind, África Tejeira Rojo, René Alink, Lana Turner, Melanie Barnes, Rhed Fawell, David Bella, Sabine Remy, Eva Maria Reinhardt, Joanna Hudson.


left: Urko / right: Sabine Remy

Construction / Deconstruction 1/2
BAAAN

Der zweite meiner beiden Beiträge für den Open Call von Berlin Collage Platform, Thema De-/ Konstruktion, für das 2. Online Magazin – super glücklich, unter denjenigen zu sein, die ausgewählt wurden. Das Magazin erscheinet bald .

The second one of my two entries for Berlin Collage Platform’s Open Call, theme de/construction, for the 2nd online magazine – super happy to be among those selected. The magazine will be published soon.

Construction / Deconstruction 1/2
BLUE

Eine meiner beiden Beiträge für den Open Call von Berlin Collage Platform, Thema De-/ Konstruktion, für das 2. Online Magazin – super glücklich, unter denjenigen zu sein, die ausgewählt wurden. Das Magazin erscheinet bald .

One of my two entries for Berlin Collage Platform’s Open Call, theme de/construction, for the 2nd online magazine – super happy to be among those selected. The magazine will be published soon.