Hannelore Baron

HANNELORE BARON : A COLLAGE AND ASSEMBLAGE EXHIBITION from ERIC MINH SWENSON on Vimeo.

Durch einen Zufall bin ich auf Hannelore Baron (1926 – 1987) aufmerksam geworden. Auch sie war ein „Survivor“, denn ihre jüdische Familie floh während des 2. Weltkrieges letztlich bis nach New York. Sie schuf sehr persönliche, abstrakte Collagen und Assemblagen, die sie ab Ende der 1960er Jahre ausstellte. Weitere Informationen (Biografie, Werke …) findet man auf der homepage „The Estate of Hannelore Baron“ – (alles auf Englisch – wer eine schnelle Übersetzung ins Deutsche möchte: Text kopieren und bei deepl.com – kostenlose Version – einfügen, geht blitzschnell und die Übersetzungen sind prima – unbezahlte Werbung). In dem obigen Video, leider auch nur in englisch, kann man viele ihrer Arbeiten sehen – die mich auch an Werke von Joseph Cornell und Kurt Schwitters denken lassen. Ich freue mich über die Entdeckung.

english version:
By chance I became aware of Hannelore Baron (1926 – 1987). She too was a „survivor“, because her Jewish family fled during the 2nd World War, ultimately all the way to New York. She created very personal, abstract collages and assemblages, which she exhibited from the late 1960s onwards. More information (biography, works …) can be found on the homepage „The Estate of Hannelore Baron“, and in the video above you can see many of her works – which also make me think of works by Joseph Cornell and Kurt Schwitters. I am happy about the discovery.

2 Gedanken zu „Hannelore Baron

  1. danke für die „wiederentdeckung“ von hannelore baron. vor jahren sah ich mal einige ihrer fantastischen holzcollagen in einer ausstellung. sie selbst geriet in meinem kopf leider wieder in vergessenheit, aber ich bin sicher, sie hat mich mit ihren werken zu einigen meiner eigenen arbeiten inspiriert.
    danke für ihr portrait hier und auch für den link zu deepl.com – tausenmal besser als der goo*le-übersetzer. eine echte hilfe für mich!
    liebe grüße
    mano

    • Ich finde ihre Arbeiten auch sehr inspirierend!
      Und ja – deepl. war auch für mich eine wunderbare Entdeckung!

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