Ich war neulich in der Ed Atkins Ausstellung „Ye Olde Food“ im K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Atkins kombiniert dort, neben recycelten Museumsabfällen und Wandtexten, mehrere zum Teil aufeinander bezugnehmende Videoarbeiten mit einem großen Fundus an Opernkostümen. Dadurch schafft eine verstörende, dystopische und „pseudo historische“ Welt, der ich mich nur schwer entziehen konnte. (siehe auch das Foto der Museums-texttafel und die Informationsseite über die Ausstellung, die ich oben verlinkt habe). Eine Ausstellungsempfehlung (unbezahlte Werbung) – bei der man Zeit mitbringen sollte. Das K21 zeigt Atkins Einzelausstellung noch bis zum 16.6.2019.
I was recently in the Ed Atkins exhibition „Ye Olde Food“ at K21 of the Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. In addition to recycled museum waste and wall texts, Atkins combines several video works, some of which refer to one another, with a large collection of opera costumes. This creates a disturbing, dystopic and „pseudo historical“ world that I could hardly escape. (see also the photo of the museum’s text board -also in english- and the information page about the exhibition, which I linked above). An exhibition recommendation (unpaid advertising) – where you should bring some time with you. The K21 shows Atkins solo exhibition until 16.6.2019.
Puh, da kann ich mir gut vorstellen, dass das keine leichte Kost ist bzw. war, Sabine! Allein deine Fotos sind nichts für einen leichten Sommermorgen…. Und ich bin sicher, dass sie noch lange ihre Eindrücke hinterlassen – was eigentlich mit das beste Kompliment an den Künstler ist. LG. Susanne