Collection for Kollage Kit

The Kollage Kit: Thema der Woche: „Collection“

My grandma told me that she had collected pennies for her weddingshoes since she was a child. And so she did. This inspired me to produce another collection-collage:
Miss Money is having a bath in her penny collection and is dreaming about getting married soon.

Collage 2013, 29,3 x 26,9 cm

Popcorn

Meine Pulswärmer sind endlich fertig! Und dank des Popcorn-Musters (das aus zusammen abgemaschten Stäbchen) wirklich sehr warm! Unter´m Mantel eine hervorragende weitere Zwiebelschicht!

Urban Structures

Herzliche Einladung zur Eröffnung der Gruppenausstellung „URBAN STRUCTURES“ am Freitag, 1. Februar, um 19 Uhr in den Offspace Flurstrasse 16 in Düsseldorf Flingern. Die von Andreas Gefeller, Robin Merkisch, Robert Pufleb, Josef Schulz und Andreas Zimmermann veranstaltete und kuratierte Fotografie-Ausstellung findet unabhängig vom „Duesseldorf Photo Weekend“ statt und ist am 2.+ 3. Februar jeweils von 14 – 20 Uhr geöffnet. Die Künstler sind anwesend.

Sketchbook Project: (8) Owlman und (9) Solstice

Die achte Collage aus meinem Sketchbook für das Sketchbook Project 2013: Owlman – die auch sehr gut zu dem Wochenthema bei Illustration Friday passt: Wings

Collage 2012, 18 x 25 cm

Und, weil schon mal gezeigt, aber eben auch, um die Chronologie einzuhalten, auch gleich die neunte Collage: Solstice

Collage 2012, 18 x 25 cm

200. Kommentar und Sketchbook Project (7): Beautysalon

Christie – Du hast gestern den 200. Kommentar abgegeben. Und weil ich mich immer so über Kommentare freue, habe ich mir überlegt – ohne das vorher kundzutun – das der 200. mit einer Überraschung belohnt wird, die da ist: Ein Print aus meiner Collage-Serie „Helen und Bob in Absurdistan“. Um welchen es sich handelt ist hier zu sehen. Herzlichen Glückwunsch! (Bitte mail mir doch noch kurz Deine Adesse – siehe Imprint)

Außerdem: Die siebte Collage aus meinem Sketchbook für das Sketchbook Project 2013: Beautysalon

Collage 2012, 33,9 x 45,6 cm im Original
18 x 25 cm im Sketchbook

Passt ja auch ganz gut zum Wochenende – da hat frau endlich mal Zeit und Muße für diese Art von Beauty-Duties. In diesem Sinne…..

Sketchbook Project (6): Desert

Die sechste Collage aus meinem Sketchbook für das Sketchbook Project 2013: Desert

Collage 2012, 15 x 25 cm im Original
18 x 25 cm im Sketchbook

Die deadline beim Project war am 15.1. – und nun treffen säckeweise von überall her die Bücher ein, und das sieht so aus.  Ich habe eine mail aus NY erhalten: „We just wanted to let you know that your project has now been cataloged into the Brooklyn Art Library! It can be found on the shelves with a call number of 199.10-9. “ Mein Buch ist also angekommen und katalogisiert! Und demnächst wird es digitalisiert. Ist das alles aufregend! Ich freu mich!!

Tucholskys und andere Löcher

„Ein Loch ist da, wo etwas nicht ist.“ So beginnt Kurt Tucholskys „Zur soziologischen Psychologie der Löcher“ von 1931. Und dann folgt eine sozio-psychologische, sehr wortgewandte, tiefgründige und doch humorvolle Abhandlung über das Loch an sich. Wie z.B. : „Trenne die Scheidewand zwischen zwei Löchern: Gehört dann der rechte Rand zum linken Loch? oder der linke zum rechten? oder jeder zu sich? oder beide zu beiden? Meine Sorgen möcht ich haben.“
Der Text ist wunderbar und lesenswert!
Auf der gedanklichen Suche nach einem guten Loch-Foto fiel mir Joseph Beuys „Schwarzes Loch“ von 1981 ein, dass seit dem in der Düsseldorfer Kunsthalle ausgestellt ist. An der Außenwand der Kunsthalle befindet sich ein Ofenrohr, innen über Augenhöhe auf einer großen weißen Wand ein kleines schwarzes Loch, das mit dem Ofenrohr verbunden ist. Diese Arbeit war sein Beitrag zu einer Ausstellung mit dem Titel „Schwarz“. Ein kurzer Artikel über diese Ausstellung kann hier  gelesen werden. Und nun die Außen-Detail-Aufnahme von Beuys „Schwarzem Loch“:

Von Nähen keine Spur

Beflügelt von meinen „Näherfolgen“ bei der Weste und dem Wickelkleid habe ich mich noch an die Nachproduktion einer weiteren Lieblingsweste gewagt. Und weil ich nämlich eigentlich gar nicht so der Nähtyp bin (dauert mir alles zu lange), obwohl ich hier vielleicht einen anderen Eindruck hinterlasse, habe ich an dieser Weste rein gar nichts genäht sondern nur geschnitten (was ja mit dem ultimativen gewaschenen Wollstoff möglich ist): mehr oder weniger ein Kreis mit zwei Armlöchern – fertig! Das ist „Nähen“ nach meinem Geschmack und nach meinem neuem Motto „I cut therefore I am“.
Und mit der dezenten roten Anstecknadel ist doch alles prima!